Meander Saigon — Preisdiagramm (365 Tage) und Übersicht zu Zimmern, Frühstück und Lage
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Ich fasse das Wichtigste kurz und knapp zusammen.
Mitten in Bezirk 1 gelegen, war es ideal, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu Fuß zu erkunden.
Es war praktisch, dass man sowohl Schlafsäle als auch private Zimmer wählen konnte, je nach Reisestil.
Es gab einen Coworking-Bereich und eine Gemeinschaftslounge, ideal zum Arbeiten tagsüber und Entspannen abends.
Auf dem Dach konnte man die Stadtansicht genießen und sich kurz entspannen.
Mit Gemeinschaftsküche und Wäscheservice war es auch für längere Reisen praktisch.
Was mir gut gefallen hat:
Die Rezeption und das Personal waren freundlich und schnell, so wurden auch kleine Anliegen reibungslos erledigt.
Die Gemeinschaftsbereiche und Zimmer waren insgesamt sauber, sodass ich mich während des gesamten Aufenthalts wohlgefühlt habe.
Die nächtliche Stadtansicht auf dem Dach zu genießen, hat den Rhythmus der Reise harmonisiert.
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Außenansicht des Hotels

In Bezirk 1 (Ben Nghe), nahe dem japanischen Viertel gelegen, gefiel mir bereits der erste Eindruck und die Umgebung.
Mitten in Bezirk 1 gelegen, war es ideal, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu Fuß zu erkunden.
Es war praktisch, dass man sowohl Schlafsäle als auch private Zimmer wählen konnte, je nach Reisestil.
Es gab einen Coworking-Bereich und eine Gemeinschaftslounge, ideal zum Arbeiten tagsüber und Entspannen abends.
Besonders der Coworking-Bereich war gemütlich, sodass sich Arbeiten zwischen den Terminen gut einfügen ließ.
Sowohl die Schlafsäle als auch die Privatzimmer waren ordentlich, sodass ich zufrieden war, auch wenn ich das Zimmer gewechselt habe.
Das Personal war freundlich und reagierte schnell, sodass ich mich bei Anfragen ruhig fühlte.
Die Lage war günstig; Sehenswürdigkeiten waren zu Fuß erreichbar, wodurch die Routen effizient waren.
Der Weg vom Eingang zur Rezeption war schlicht, sodass sich die Formalitäten bei der Ankunft schnell erledigen ließen.
Der zur Ritucciung-Straße gelegene Eingang fiel durch eine schlichte Beschilderung und eine Glasfassade auf.
Wenn man in Richtung Flussufer ging, wehte ein kühler Wind, so konnte man selbst mitten in der Stadt leicht entspannen.

Die nächtliche Stadtansicht auf dem Dach zu genießen, hat den Rhythmus der Reise harmonisiert.
Express-Check-in/-Check-out war möglich, sodass die Wartezeiten kurz waren.
Der Aufzug befand sich neben der Lobby, was das Erreichen der Etagen erleichterte, und der Zugang wurde per Schlüsselkarte kontrolliert, wodurch die Sicherheit gewährleistet war.
Die Etagenkennzeichnung und Beschilderung waren klar, so fand man die Gemeinschaftslounge, die Küche und den Coworking-Bereich schnell.
Nach dem Check-out konnte man das Gepäck aufbewahren, die Umgebung besuchen und später zurückkommen – sehr praktisch.
Hotel-Lobby

Beim Betreten erstreckte sich eine Lobby in minimalistischer Farbgebung mit ordentlich platzierten Sofas und Tischen.
Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt, sodass mich das Personal auch zu später Stunde freundlich empfangen hat.

Der Gepäckaufbewahrungsbereich war gut organisiert, so konnte man sich vor und nach dem Check-in leicht bewegen.
Der erste Eindruck war entspannt, da alles insgesamt sauber und gepflegt wirkte.
Zimmerzustand

Die Schlafsäle hatten stabile Etagenbetten, und jedes Bett war mit einem Vorhang versehen, wodurch Privatsphäre gewährleistet schien.
Neben dem Bett gab es Licht und Schließfächer, was das Verstauen persönlicher Gegenstände erleichterte, und die Bettwäsche war sauber, sodass man sich sofort wohlfühlen konnte.
Die Privatzimmer waren um ein Queen-Size-Bett herum schlicht eingerichtet, ideal, um sich auf die Erholung zu konzentrieren.

Einige Zimmer boten durch die Fenster Stadtblick; abends sorgte die dezente nächtliche Stadtansicht für Abwechslung.
Die Festigkeit von Kissen und Matratze war angemessen, so fühlte sich der Körper auch nach einem langen Tag zu Fuß wohl.
Insgesamt vermittelte es ein ausgewogenes Verhältnis aus Sicherheit, Komfort und Preis-Leistungs-Verhältnis, sodass auch ein Zimmerwechsel zufriedenstellend war.

Das Wi‑Fi in den Zimmern und im Coworking-Bereich war stabil, sodass Videoanrufe und die Arbeit problemlos möglich waren.
Steckdosen waren in der Nähe von Bett und Schreibtisch angebracht, sodass das Aufladen bequem war.
Die Klimaanlage kühlte schnell, wodurch sich die Innenraumtemperatur auch an heißen Tagen angenehm anfühlte.

Zimmer zur Straßenseite konnten nachts gelegentlich Umgebungsgeräusche wie Musik und Verkehrslärm hören.
Als ich in ein Zimmer auf der Rückseite des Gebäudes wechselte, wurde es deutlich ruhiger und gut zum Schlafen.
Die Flurgeräusche waren größtenteils kontrolliert, sodass sie auch zu später Stunde nicht stark störten.
Badezimmer

Die Gemeinschaftsduschen auf den Schlafsaal-Etagen waren gut unterteilt und mit grundlegenden Reinigungsmitteln ausgestattet, ideal für eine schnelle Nutzung.
Die Bäder in den Privatzimmern waren mit Duschkabine und Waschbecken sauber eingerichtet, wodurch die Abläufe unkompliziert waren.
Wasserdruck und Warmwasser waren stabil, sodass auch späte Duschen angenehm waren.

In einigen Zimmern trat gelegentlich ein Abflussgeruch auf, der durch Lüften und das Schließen der Tür jedoch deutlich besser wurde.
Der Reinigungsdienst kam häufig vorbei und hielt so den Reinigungszustand konstant – das fand ich gut.
Frühstück

Vor Ort gab es Kennzeichnungen für amerikanisches, asiatisches und europäisches Frühstück, sodass man nach Geschmack wählen konnte.
Es war praktisch, schnell einen Kaffee im Café nahe der Lobby zu holen und loszuziehen.

Die Gemeinschaftsküche konnte man nutzen, um sich kurz etwas zuzubereiten und den Tag zu beginnen.
In der Umgebung gab es viele Cafés und Restaurants für das Frühstück, sodass ich je nach Wetter und Zeitplan flexibel wählen konnte.
Schwimmbad

Hier gab es kein separates Schwimmbad.
Stattdessen war es schön, auf dem Dach die Stadtansicht und den Wind zu genießen und sich zu entspannen.

Wenn man bei Sonnenuntergang aufs Dach ging, spürte man, wie die Müdigkeit des Tages langsam nachließ.
Wenn man schwimmen wollte, war die Alternative, die Auszeit auf dem Dach zu verbringen, eine passende Lösung im städtischen Ablauf.
Umgebung
Ein städtischer Spazierweg mit vereinzelten Bäumen, die Schatten spenden, lag in der Nähe und eignete sich gut für einen morgendlichen Spaziergang.
Wenn man in Richtung Flussufer ging, wehte ein kühler Wind, so konnte man selbst mitten in der Stadt leicht entspannen.
In der Nähe lag ein japanisches Viertel mit Izakayas und Ramenläden, und kleine Gassenkaffees reihten sich charmant aneinander.
Opernhaus, Saigon Hauptpostamt und Ben Thanh Markt waren fußläufig erreichbar, sodass sich die Wege natürlich anschlossen.